A-ROSA, mit Sitz in Rostock, setzt auf ein einzigartiges Geschäftsmodell: Die Reederei hat 13 Schiffe bauen lassen, die sie selbst betreibt, und auch die Besatzungen der Flotte werden direkt von Rostock aus rekrutiert – eine Aufgabe, die häufig externen Dienstleistern übertragen wird. Durch diesen Ansatz einer integrierten Unternehmensführung hat sich A-ROSA als führende Marke im deutschen Flusskreuzfahrtmarkt positioniert. Mit dem Anspruch, frischen Wind in das traditionelle Image der Flusskreuzfahrten zu bringen, setzt A-ROSA auf ein zeitgemäßes Konzept: Gastronomie im Buffetstil mit Live-Cooking, bekannte Gäste als Teil des Unterhaltungsprogramms und ein besonderer Fokus auf Familien mit Kindern als Zielgruppe. Speziell dafür bietet die A-ROSA Sena Familienkabinen von 28 Quadratmetern, die Platz für bis zu fünf Personen bieten, ergänzt durch einen Kids Club in einer separaten Family Area sowie einen flach gehaltenen Pool für die ganz jungen Gäste.
In punkto Nachhaltigkeit geht A-ROSA mit der Sena neue Wege: Das weltweit erste E-Motion-Flussschiff ist mit Hybridantrieb und Batteriespeicher ausgestattet, was eine bis zu 45-minütige rein elektrische Fortbewegung ermöglicht. Dies trägt dazu bei, Dieselverbrauch zu reduzieren und streckenweise emissionsfrei sowie geräuschlos zu fahren. Die 2022 in Dienst gestellte Sena ist mit einer Kapazität für bis zu 280 Passagiere das größte Schiff der A-ROSA Flotte und folgt auf die kleinere Alva, welche auf dem Douro eingesetzt wird. Angesichts der hohen Nachfrage wird die Wintersaison 2023/24 auf Rhein und Donau erst im späten Januar abgeschlossen, und die neue Saison für die Flotte beginnt bereits Ende Februar.